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Mehr Spieler, mehr Puste, mehr Punkte

Gegen den nur mit 5 Feldspieler antretenden KSC, zahlte sich die nummerische Überzahl aus und Valendas nahm die Punkte mit nach Hause.

Moral: Gut

Nach dem Sieg im ersten Spiel zeigten sich zu Beginn der Partie gegen die Churer diverse Unkonzentriertheiten. Dies konnte der KSC auch ausnutzen und konnten Fabian Rungger gleich zweimal bezwingen. Nach einem präzisen Weitschuss von Heini Kehl, musste allerdings kurz darauf auch der Gegnerische Hüter zum ersten mal den Ball aus dem Netz fischen. Allerdings zeigte sich die Defense der Teufel, einschliesslich Goalie, immer noch nicht verbessert und der KSC konnte wieder den 2 Tore Abstand herstellen. Nach diesen Rückschlägen zeigten die Reihnschluchter aber Moral und liessen sich nicht abschütteln. Bis zur Pause konnte Valendas mit Toren durch Lukas Joos, Martin Gartmann und Sandro Buchli auf 4:4 ausgleichen.

Taktik: Tempo

Mit der Vorgabe, mehr Tempo zu machen und den Gegner mehr laufen zu lassen, stiegen die Teufel in die zweite Hälfte. Dies konnten die Valendaser auch gleich umsetzten und der Gegner konnte mit dem Tempo der Devils nicht mehr mithalten. Ein ums andere Mal konnten die Teufel mit schönen Kombinationen Ball und Gegner laufen lassen. In der zweiten Halbzeit war dann das Kräfteverhältniss eindeutig. Gleich mit 7:0 konnten die Valendas den zweiten Abschnitt für sich entscheiden. Es trafen für die Ruinaulta Devils: Rolf Boner (5:4), Heini Kehl (6:4, 8:4), Sandro Buchli (7:4, 11:4), Lukas Joos (9:4) und Jürg Boner (10:4).

Ziel: Punkte

Nach der Doppelrunde mit zwei Siegreichen Spielen konnten die Teufel mit 4 Punkten von Mollis zurück nach Graubünden fahren. Nun gilt es diesen Aufwärtstrend beizubehalten.