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In Extremis

Nach einer spektakulären Aufholjagd in der Partie gegen die Riders siegen die roten Teufel mit 7:8.

Nicht schlecht gespielt, trotzdem hinten

Bis zur Pause zeigten die Devils ein ordentliches Spiel und standen hinten drin nicht so schlecht, wie das Resultat es vermuten lässt. Bis zur Pause mussten die Bündner fünf Gegentreffer hinnehmen. Doch darunter waren einige unglückliche Aktionen welche dem Gegner in Front brachten. Mehrheitlich war das Team der Devils am Ball und in der Offensivzone. Jedoch liess die Chancenauswertung im Vergleich zum Gegner zu wünschen übrig. Für die Devils waren Jürg Boner, Simon Buchli sowie Lukas Joos erfolgreich. Pausenstand 5:3.

Gut gespielt und belohnt

Nach der Pause lief das Spiel noch schlechter für die Rothemden und sie kassierten bis zu 30 Minute noch zwei weitere Gegentreffer und lagen somit 10 Minuten vor dem Ende mit 7:3 hinten. Doch die Teufel zeigten Moral und kämpften sich zurück. Rolf Boner, Simon Buchli, Heini Kehl und Lukas Joos sorgten bis drei Minuten vor Ende dafür, dass die Partie 7:7 ausgeglichen war. Da nahm sich Lukas Joos ein weiteres Mal die Kugel und traf per "Joos Spezial" zum 7:8 Siegtreffer.